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Silverbird 25 V6 plus,VSP-SD mit Opera Amadeus, art7 Profi-light-line
schwarz,
Mit integrierten Ketron Expandern SD2 und SD1000(in Silverbird eingebaut),
Amadeus "Comfort"art7 und Live Drum 2000 Maxima, MEGAMEMORY 4x4, Megaflash 32MB
Harddisk, Crystal Mixer mit digitalem Hallsystem,
Harmonievoice(Vocoder für Gesang) und Stereo - Endverstärker.
2 x 5 Oktaven, mit Schlagzeug und Begleitautomatik(Live Drum 2000 Maxima),
61-stimmig mit ca. 800 Klangfarben (Opera Amadeus und Ketron SD2/SD1000),
alle Funktionen speicherbar in 1024 Globalpresets,
Sequenzer (Tonbandeigenschaften) Songplayer/Karaoke für das Abspielen von MIDI-File -Sequenzen,
Display als Kontrollanzeige vieler Funktionen:
Hinweis zur Spieltechnik von Equipment und Musikern
MIDI-Files
MIDI-Files, sind komplett arrangierte Sequenzen (komplette Songs/Hits/Schlager usw.) die alle Sparten der Musik abdecken.
In der Tanz- und Unterhaltungsmusik finden sie großen Zuspruch egal um welche Art von Musikern es handelt. Denn, die Musik ist perfekt und man kann sie mit relativ wenig Aufwand einsetzen. Je nach Qualität der MIDI-Files sind eventuell Nacharbeiten erforderlich, dies ist aber kaum für gut gemachte MIDI-Files nötig.
MIDI muss man sich vorstellen wie ein 16/32-Spur-Tonband. Auf jede einzelne Spur wird das Originalinstrument, das Schlagzeug, die Begleitung usw. gespielt bzw. programmiert (so weit möglich originalgetreu). Die gesamte Sequenz (alle Spuren gemeinsam) ergibt dann das Playback des Songs. Will man Tanz- und Unterhaltungsmusik mit Gesang darbieten muss man noch dazu singen. Aber auch hier gibt es eine eigen Tonspur die in den gesamten Ablauf eingebunden werden kann.
Es gibt sie noch, die Alleinunterhalter der alten Schule
Es gibt sie noch, die Entertainer der alten Schule, die ohne alle diese Möglichkeiten auskommen, das Publikum auch gut unterhalten und begeistern können. Zu diesen Musikern der "alten Schule" zähle auch ich mich und ich hoffe noch lange diese Art der Musik machen zu können.
Natürlich kann hier nichts automatisch ablaufen ohne dass Chaos entsteht und vieles falsch klingt. Jeder Song muss akiribisch genau einstudiert und dann auch immer wieder gewartet werden. Beim Vortrag kann die Darbietung dann auch immer mal etwas anders sein, das macht die Individualität des Musikers aus. Der Aufwand ist dabei erbeblich größer als beim "nur Ablaufen lassen" von MIDI-Files. Hinzu kommt, dass ohne Schlagzeug/Begleitung kaum Tanzmusik zu machen ist. Das Schlagzeug wird dabei bei jedem Vortrag individuell eingebunden (Breaks, Fills usw.). Dazu stehen einer Orgel/Keybord viele Rhythmen/Begleitungen zur Verfügun aber kaum einer passt 100% zu dem Song den man gerade spielen möchte. Man muss sich also bei jedem Vortrag arrangieren. Die Begleitung wird meist mit der linken Hand gespielt, Fünf-Fingerautomatik. Um diese aber spielen zu können muss man wiederum die Harmonielehre beherrschen. Man sieht schon ohne Musikausbildung tut sich hier nichts.
In den MIDI-Files dagegen steckt nur die Individualität des Programmierers. Einmal programmiert laufen diese bei unterschiedlichen Darbietungen auch immer gleich ab.
Details unter Keyswerk GmbH
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